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Symposium anlässlich der Ausstellung
BORIS LURIE:
Messer in Zementblöcken
und andere ausgewählte Konstruktionen

Kuratiert von Estera Milman
University of Iowa Museum of Art | 150 North Riverside Drive | Iowa City
5. und 6. März 1999

Dieses Symposium steht im Zusammenhang mit der "Global Focus Human Rights"-Feier der University of Iowa, mit der der fünfzigste Jahrestag der Ratifizierung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen begangen wird, ein internationaler Konsens, der nach Ansicht vieler Wissenschaftler ohne das unfassbare Grauen des Holocaust nicht erreicht worden wäre. Nach ihrer Rückkehr aus Weimar im Herbst 1999 werden Luries Arbeiten aus den späten 50er bis Mitte der 60er Jahre in den UIMA-Galerien als ein wichtiger Bestandteil der retrospektiven Ausstellung NO!art and the Aesthetics of Doom zu sehen sein. Diese Ausstellung steht im Zusammenhang mit der Global Focus Human Rights-Feier der University of Iowa, mit der der 50. Jahrestag der Ratifizierung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen begangen wird - ein internationaler Konsens, der nach Ansicht vieler Wissenschaftler ohne das unfassbare Grauen des Holocaust nicht erreicht worden wäre. Nach ihrer Rückkehr aus Weimar im Herbst 1999 werden Luries Arbeiten aus den späten 50er bis Mitte der 60er Jahre in den UIMA-Galerien als ein wichtiger Bestandteil der retrospektiven Ausstellung NO!art and the Aesthetics of Doom zu sehen sein. Diese Ausstellung steht im Zusammenhang mit der Global Focus Human Rights-Feier der University of Iowa, mit der der 50. Jahrestag der Ratifizierung der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte durch die Vereinten Nationen begangen wird - ein internationaler Konsens, der nach Ansicht vieler Wissenschaftler ohne das unfassbare Grauen des Holocaust nicht erreicht worden wäre. Nach ihrer Rückkehr aus Weimar im Herbst 1999 werden Luries Arbeiten aus den späten 50er bis Mitte der 60er Jahre in den UIMA-Galerien als ein wichtiger Bestandteil der retrospektiven Ausstellung NO!art and the Aesthetics of Doom zu sehen sein. - Estera Milman

Conferrence flyer, Iowa 1999
FLYER

PROGRAMM
Kunstaktionen und Feier des Jahrestages der Menschenrechte
Eine Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum der University of Iowa,
den Universitätsbibliotheken, Alternative Traditions in the Contemporary Arts,
dem Institut für Kino und Kultur und dem Anthology Film Archive, New York City

4. März #20-21 Uhr
Konferenzeröffnung und Empfangand
Video Screening mit Ray Wisniewsky, NO!art, 1963
“Unterhaltung mit Gertrude Stein”, Gallery Gertrude Stein, New York

5. März #20:30 Uhr
“NO!art und die Ästhetik des Untergangs”
Estera Milman, The University of Iowa, Alternative Traditions
in the Contemporary Arts  mehr

5. März #11:15 Uhr
“NO!art und die Dialektik der Aufklärung”  
Rainer Rumold, Northwestern University, Department of German mehr

5. März #13 Uhr
“Boris Lurie: Selbstdarstellung im Gefolge des Holocaust”
Susan Chewlowe, The Jewish Museum, New York

5. März #13:45 Uhr
“Eine Schnittstelle zwischen der Holocaust-Postmoderne und dem Amerikanismus Post-Millenialismus: Die spirituellen Koordinaten der NO! Kollektive”
Charles Vernoff, Cornell College, Department of Religion

5. März #14:30 Uhr
“NO! und Holocaust-Aufklärung in Deutschland”
Curt Germundson, The University of Iowa School of Art and Art History

5. März #15:30 Uhr
“Der Untergang und der Triumph der amerikanischen Malerei”
Daniel A. Siedell, Sheldon Memorial Art Gallery and Sculpture Garden,
The University of Nebraska

5. März #16:15 Uhr
“Ästhetik der Freiheit: NO! und die politische Entwicklung
des Individuums”

Stephen C. Foster, The Universty of Iowa, School of Art and Art History

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